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Ein Abend voller Geschichten

    Fesselnde Geschichten, spannende Workshops und inspirierende Gespräche, das alles konnten wir am 6. September bei unserem Storytelling-Fest, gemeinsam organisiert mit der VHS Leipzig, erleben.

    Wir bedanken uns bei unseren drei großartigen Erzähler(inne)n:

    Carmela Marinelli
    Nach einem Übersetzungsstudium in Italien entdeckte Carmela in Berlin ihre Leidenschaft für das Erzählen. Sie ist ausgebildete Theaterpädagogin und hat am Berlin Career College einen Zertifikatskurs in künstlerischem Erzählen absolviert. Seitdem widmet sie sich mit Herzblut dieser Kunstform. Carmela erzählt von Märchen, Mythen und persönlichen Geschichten in mehreren Sprachen und bietet Programme für alle Altersstufen an. Zudem bildet sie Erzieher:innen, Lehrer:innen und Interessierte in der Kunst des Erzählens weiter und ist Gründungsmitglied von ERZÄHLRAUM e.V. in Sachsen.

    Martin Ellrodt
    Martin Ellrodt ist ein erfahrener Erzähler, der Geschichten aus der mündlichen Überlieferung, Weltliteratur und selbst gefundene Erzählungen zum Besten gibt. Seit 1987 ist er in den darstellenden Künsten tätig und hat sich auf künstlerisches und mehrsprachiges mündliches Erzählen spezialisiert. Martin ist weltweit aktiv, gibt Workshops und arbeitet gerne mit Künstler anderer Sparten zusammen. Er begeistert sein Publikum durch eine lebendige und kreative Erzählweise, die Menschen jeden Alters mitreißt.

    Órla Mc Govern
    Órla Mc Govern ist eine preisgekrönte Geschichtenerzählerin, Performerin und Autorin aus dem Westen Irlands. Sie leitet das Moth & Butterfly Festival in Galway und arbeitet auch als Schauspielerin und Dramatikerin. Ihre Geschichten wurden weltweit erzählt und ihre Stücke auf Booten, in Tälern und an nationalen Theatern aufgeführt. Órla unterrichtet und tritt regelmäßig auf internationalen Festivals auf und ist auch als Stimmkünstlerin und Clowndoktorin tätig. Sie hat zwei Bücher mit Volksmärchen für Kinder geschrieben und liebt es, im Meer zu schwimmen.

    Herzlichen Dank auch an die Mitarbeiter:innen des Max-Planck-Institut für ethnologische Forschung aus Halle/Saale, die ihr Projekt “Die Nähe neu denken. Migrantinnen, ihre Reisen und das Einleben in Halle (Salle)” präsentiert haben.

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